Mut lohnt sich

Der Stiftungsvorsitzende der Adalbert-Raps-Stiftung, Frank Alexander Kühne, nutzt die Kraft der Marke zur Differenzierung.

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Frank Alexander Kühne, Stiftungsvorsitzender der Adalbert-Raps-Stiftung

„Als ich den Vorstand der Adalbert-Raps-Stiftung übernommen hatte, dachte ich: Wenn wir etwas tun, dann richtig. Und damit meinte ich alle Bereiche. Also begannen wir, die Stiftungszwecke zu hinterfragen: Welche Wirkung haben die bisherigen Projekte in der Gesellschaft entfaltet? Waren sie auch in der Breite spürbar? Daraus entwickelten wir die Arbeitsthese ‚Soziale Projekte gibt es genug, aber es fehlt an den vielen kleinen Dingen‘. Alltägliches im sozialen Bereich, das häufig im Schatten der Wahrnehmung großer sozialer Projekte steht. Dort haben wir genauer hingeschaut und uns entschieden, Projekte zu unterstützen, die in der Breite wahrnehmbar und spürbar sind. Wir möchten die Macher erreichen – die Leute, die an der Basis arbeiten.

Qualifiziert, clean und durchaus auch schick

Mit dieser Entscheidung wuchs auch die Bedeutung unserer Außenkommunikation. 2020 bestand die Adalbert-Raps-Stiftung 40 Jahre. Öffentlichkeitsarbeit hatte es kaum gegeben, und wenn, wurde sie Inhouse umgesetzt. Das entsprach nicht dem Niveau, das ich wollte. Die Stiftung sollte sich wertiger präsentieren – als Marke, die ihre Geschichte wertschätzt und engagiert in die Zukunft schaut. Qualifiziert, clean und durchaus auch schick. Mit unserem neuen Auftritt differenzieren wir uns mit einem klaren Profil. Unser modernes und aufmerksamkeitsstarkes Markenbild fußt auf unserem Gründer, ist damit personifiziert und hält trotzdem die notwendige Distanz zum Unternehmen Raps.

Unser neuer Auftritt wirkt sich auf unsere Arbeit und auf unsere Projekte aus. Die MitarbeiterInnen und der Vorstand identifizieren sich vollkommen mit dem neuen Auftritt; sie sind stolz darauf. Unsere Pressearbeit, die Website, aber auch Formate wie Webinare oder Social Media haben heute einen hohen Stellenwert. Die Entwicklung unseres neuen Logos und der Relaunch unserer Website waren genau der richtige Schritt. Eine „neue“ Identität und neues Selbstbewusstsein sind entstanden.

Der Weg zum und ins Bergwerk

Unser erster Kontakt zur Agentur Bergwerk entstand durch einen Pitch. Das Engagement und die hohe Emotionalität haben uns überzeugt. Hans-Peter Brendel und sein Team waren zu hundert Prozent motiviert und engagiert. Sie halfen uns, unsere Gedanken zu strukturieren und ermutigten uns immer wieder, auf die eigene DNA zu schauen. So hat uns die Auseinandersetzung mit den Themen Werte und Formensprache zu dem mutigen Schritt der heutigen Darstellung geführt. Die Leidenschaft des Bergwerk-Teams hat bei jedem von uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Grafiker sind frei und mutig mitgegangen, und als wir diesen Vorschlag gesehen hatten, war uns sofort klar: Das ist es. Der neue Markenauftritt ehrt das geistige Erbe von Adalbert Raps und wird gleichzeitig unserer heutigen Arbeit und dem modernen Charakter unserer Stiftung gerecht.

Als wir diesen Vorschlag gesehen hatten, war uns sofort klar: Das ist es. <span class="quote-author">Frank Alexander Kühne, Stiftungsvorsitzender der Adalbert-Raps-Stiftung</span>
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Schnelle Fakten
Adalbert-Raps-Stiftung
  • Sitz: Kulmbach
  • Mitarbeitende: 6 Hauptamtliche, 3 ehrenamtliche Vorstände
  • Unterstützte Projekte: 70*

*Stand: 2020

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